Osteopathie

Osteopathie zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte – für Erwachsene & Kinder

Die Osteopathen bei uns im Haus sind:

bei uns als Freiberufler beschäftigt

Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Form der Therapie in Diagnostik und Behandlung.
Basierend auf dem wissenschaftlichem Fundament der Anatomie und Physiologie wird das Muskelskelettsystem, Organsystem und die Nervensysteme in die Ursachen-Analyse einbezogen, um Beschwerden zu behandeln, oder präventiv Symptome zu vermeiden.

Durch die manuellen Eingriffe werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Grundlage der Therapieform ist die Annahme, dass sich Störungen in einer Körperregion auf andere Körperbereiche auswirken.

Osteopathie Std. Dauer ca. 50-60 min.
Osteopathie Säuglinge und kleine Kinder ca. 30 min.

Nach einer Behandlung gibt man dem Körper etwa 1-3 Wochen Zeit, um zu reagieren. Danach greift man bei Bedarf erneut ein.

Daher sollte der Therapieabstand zwischen den Behandlungen und Häufigkeit im Schnitt bei 3-6 Wo./ 3 Osteopathie Einheiten liegen.

Nach zwei- bis dreimaliger Behandlung sollte eine Verbesserung der Beschwerden eintreten. Die Osteopathie versteht sich nicht als eine Konkurrenz zur Schulmedizin, sondern als Ergänzung. Sie stützt sich dabei vor allem auf das wissenschaftliche Fundament der Anatomie und Physiologie.

Osteopathie für Erwachsene hat eine weite Indikationsbreite

  • Rücken- und Nackenschmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne, Tinitus, Schwindel
  • Verdauungsbeschwerden, Magenschmerzen
  • Herz- und Atembeschwerden
  • Urologische und gynäkologische Problematiken
  • Behandlung nach Brüchen und Operationen
  • Müdigkeit, Vitalitätsverlust

Osteopathie bieten wir für Erwachsene, aber auch für Kinder an. 

Bei diesen Symptomen empfiehlt sich die Anwendung von Osteopathie für Kinder und Säuglinge:

  • Erbrechen oder Spucken nach dem Stillen
  • Überstrecken
  • Schiefhals
  • Asymmetrien (Lieblingsseite)
  • Kopf- und Gesichtsverformungen
  • Verdauungsprobleme (Reizdarm, Verstopfung, Blähungen)
  • Häufige Mittelohrentzündungen
  • Kieferfehlstellungen
  • Unterstützung bei Spangenversorgungen
  • Entwicklungsstörungen, -verzögerungen
  • Lernschwierigkeiten, Verhaltensprobleme
  • Wachstumsschmerzen
  • Rückenschmerzen, Skoliose
  • Lange bzw. schwierige Geburt, Saugglocke, Zangengeburt